Bestand an derivativen Finanzinstrumenten per 31. März 2013:
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Nominale (Mio. EUR) |
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Marktwert (Mio. EUR) |
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Davon im Eigenkapital berücksichtigt |
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Laufzeit |
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Devisentermingeschäfte (inkl. Devisenswap) |
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786,6 |
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8,7 |
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6,2 |
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< 2 Jahre |
Zinsderivate |
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1.539,3 |
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–11,4 |
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–15,2 |
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< 7 Jahre |
Commodity Swap |
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15,6 |
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–1,6 |
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0,0 |
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< 5 Jahre |
Summe |
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2.341,5 |
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–4,3 |
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–9,0 |
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Bei den derivativen Geschäften erfolgt täglich eine Bewertung nach der „Mark to Market“-Methode. Dabei wird jener Wert ermittelt, der erzielt werden würde, wenn das Sicherungsgeschäft glattgestellt wird (Liquidationsmethode). Eingangsgröße für die Berechnung der Marktwerte sind am Markt beobachtbare Währungs- und Rohstoffkurse sowie Zinssätze. Basierend auf den Eingangsgrößen wird unter Einsatz allgemein anerkannter finanzmathematischer Formeln der Marktwert errechnet.
Die unrealisierten Gewinne oder Verluste aus Sicherungsgeschäften werden wie folgt behandelt:
- Ist der abzusichernde Vermögenswert oder Schuldposten bereits in der Bilanz angesetzt oder wird eine bilanzunwirksame Verpflichtung abgesichert, werden die unrealisierten Gewinne und Verluste aus dem Sicherungsgeschäft erfolgswirksam erfasst. Gleichzeitig erfolgt der Wertansatz des gesicherten Postens unabhängig von dessen grundsätzlicher Bewertungsmethode ebenfalls zum beizulegenden Zeitwert. Daraus entstehende unrealisierte Gewinne und Verluste werden mit den unrealisierten Ergebnissen aus dem Sicherungsgeschäft in der Gewinn- und Verlustrechnung verrechnet, sodass in Summe gesehen nur der nicht effektive Teil des Sicherungsgeschäftes in das Periodenergebnis einfließt (Fair Value-Hedges).
- Wird eine geplante künftige Transaktion gesichert, erfolgt die Erfassung des effektiven Teils der bis zum Bilanzstichtag angesammelten unrealisierten Gewinne und Verluste direkt im Eigenkapital. Ineffektive Teile werden erfolgswirksam erfasst. Entsteht bei Ausführung der Transaktion ein Vermögenswert oder ein Schuldposten in der Bilanz, wird der im Eigenkapital erfasste Betrag bei Ermittlung des Wertansatzes dieses Postens berücksichtigt. Anderenfalls wird der im Eigenkapital erfasste Betrag nach Maßgabe der Erfolgswirksamkeit der geplanten künftigen Transaktion oder der bestehenden Verpflichtung erfolgswirksam verrechnet (Cashflow-Hedges).
Im Geschäftsjahr 2012/13 wurde Hedge Accounting gemäß IAS 39 zur Absicherung von Fremdwährungszahlungsströmen, von zinstragenden Forderungen und Verbindlichkeiten sowie für die Sicherung von Rohstoffbezugsverträgen angewandt. Die Zins- und Währungssicherungen stellen großteils Cashflow-Hedges dar, während die Rohstoffsicherungen fast ausschließlich als Fair Value-Hedge eingestuft werden. Hedge Accounting wird nur für einen Teil der Währungs- und Rohstoffsicherungen angewendet.
Nettoverluste für Fremdwährungs- und Zinssicherungsderivate (Cashflow-Hedges) in Höhe von 4,6 Mio. EUR (2011/12: Gewinne in Höhe von 25,3 Mio. EUR) werden im Berichtszeitraum erfolgswirksam erfasst.
Verluste für Rohstoffsicherungen, die als Fair Value-Hedge eingestuft werden, sind in Höhe von 1,5 Mio. EUR (2011/12: Verluste in Höhe von 2,6 Mio. EUR) ertragswirksam erfasst. Für die entsprechenden Grundgeschäfte sind Gewinne in Höhe von 1,5 Mio. EUR (2011/12: Gewinne in Höhe von 2,6 Mio. EUR) ebenfalls ertragswirksam erfasst.
Aus der Rücklage für Währungssicherungen wurden in der Berichtsperiode positive Marktwerte in Höhe von 4,1 Mio. EUR (2011/12: negative Marktwerte in Höhe von 5,7 Mio. EUR) entnommen und ertragswirksam erfasst; positive Marktwerte in Höhe von 6,2 Mio. EUR (2011/12: positive Marktwerte in Höhe von 4,1 Mio. EUR) wurden der Rücklage zugeführt. Aus der Rücklage für Zinssicherungen wurden im Geschäftsjahr 2012/13 aufgrund von Ineffektivität negative Marktwerte in Höhe von 10,3 Mio. EUR ergebniswirksam entnommen. Die Marktwerte der übrigen Zinssicherungen, für die Cashflow-Hedging angewendet wurde, blieben unverändert. Im Geschäftsjahr 2011/12 wurde die Rücklage für Zinssicherungen aufgrund von Marktwertveränderungen um 4,3 Mio. EUR gesenkt.
Derivate, die als Cashflow-Hedges abgebildet werden, haben auf die Cashflows und das Periodenergebnis folgende Auswirkung:
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Summe vertragliche Cashflows |
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Vertragliche Cashflows | ||||||||||||
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< 1 Jahr |
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> 1 und < 5 Jahre |
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> 5 Jahre | |||||||||
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2011/12 |
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2012/13 |
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2011/12 |
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2012/13 |
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2011/12 |
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2012/13 |
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2011/12 |
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2012/13 |
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Zinsderivate |
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Vermögenswerte |
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4,6 |
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9,5 |
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2,8 |
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4,4 |
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1,3 |
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4,6 |
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0,5 |
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0,5 |
Verbindlichkeiten |
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–30,1 |
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–24,7 |
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–15,9 |
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–10,7 |
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–12,5 |
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–13,5 |
|
–1,7 |
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–0,5 |
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–25,5 |
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–15,2 |
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–13,1 |
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–6,3 |
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–11,2 |
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–8,9 |
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–1,2 |
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0,0 |
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Devisenderivate |
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Vermögenswerte |
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5,5 |
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6,6 |
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5,5 |
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6,6 |
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0,0 |
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0,0 |
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0,0 |
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0,0 |
Verbindlichkeiten |
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–1,4 |
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–0,4 |
|
–1,4 |
|
–0,4 |
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0,0 |
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0,0 |
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0,0 |
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0,0 |
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4,1 |
|
6,2 |
|
4,1 |
|
6,2 |
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0,0 |
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0,0 |
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0,0 |
|
0,0 |
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Mio. EUR |