- Global verbessertes Sentiment in Erwartung eines Wirtschaftsaufschwungs, aber bislang uneinheitliche Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsräumen.
- Europa mit Turnaround nach dem Sommer 2013, Momentum aber noch wenig ausgeprägt
- USA nach „Government Shutdown“ im Herbst 2013 zurück auf Wachstumspfad
- China auf stabilem Expansionskurs, Brasilien mit moderater Inlandskonjunktur, Indien mit vergleichsweise geringer Dynamik
- Europäische Automobilindustrie leicht verbessert, Bau gewinnt nur langsam an Dynamik, Konsumgüter und Hausgeräte stabil, Maschinenbau volatil, Eisenbahn und Luftfahrt global mit solider Entwicklung
- Konventioneller Energiesektor mit anhaltend schwacher Nachfrage (Ausnahme Exploration)
- Profitabilität des Gesamtkonzerns (EBITDA- und EBIT-Marge) weitgehend stabil
- Metal Engineering und Metal Forming Division mit neuerlicher Ergebnisverbesserung
- Steel Division mit deutlich rückläufiger Ergebnisentwicklung, Special Steel Division nur leicht unter Vorjahr
- Umsatzerlöse mit –3,1 % leicht auf 8.384,1 Mio. EUR gesunken (Vorjahr: 8.652,5 Mio. EUR)
- Operatives Ergebnis (EBITDA) bei im Wesentlichen konstanter Marge (aktuell 12,0 % nach 12,1 % im Vorjahr) leicht rückläufig: 1.006,8 Mio. EUR nach 1.043,8 Mio. EUR 2012/13
- Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) im Jahresvergleich mit 50,2 % (Vorjahr: 49,8 %) nahezu stabil, im Vergleich zum Bilanzstichtag 31. März 2013 (44,5 %) Working Capital-bedingt etwas höher
- HBI-Projekt Texas terminlich und kostenmäßig weiterhin planmäßig in Umsetzung
1 Alle Kennzahlen im 9-Monats-Vergleich mit dem Geschäftsjahr 2012/13.