Globale konjunkturelle Abkühlung über gesamtes Geschäftsjahr 2012/13. Stabilisierungstendenzen im 2. Halbjahr fehlt ausreichende Dynamik, um Trendwende herbeizuführen.
Regional unterschiedliche Entwicklungen – Aufschwungtendenzen in den USA und zuletzt auch in Brasilien steht ein nachlassendes Momentum in Asien (vor allem China) gegenüber, in Europa weiterhin rezessive Tendenzen durch Krise im Süden und nationale Sparmaßnahmen auf breiter Front.
Größte Auslandsinvestition des Konzerns in Angriff genommen – Bau einer Direktreduktionsanlage in Texas.
Alle Ergebniskategorien gegenüber dem (durch einmalige Vorsorgen von 205,0 Mio. EUR belasteten) Vorjahr deutlich verbessert.
Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung: 0,90 EUR je Aktie (nach 0,80 EUR je Aktie im Vorjahr) – Dividendenrendite von 2,9 % auf 3,8 % erhöht.
Mitarbeiteranzahl (FTE/Vollzeitäquivalent) per 31. März 2013 mit 46.351 im Wesentlichen konstant (Vorjahr 46.473).